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Artikel: Die Verbindung zwischen Geist und Haut

The Mind - Skin Connection
anxiety

Die Verbindung zwischen Geist und Haut

Was tun, wenn Stress Ihre Haut beeinträchtigt?

Angst ist etwas, unter dem wir wahrscheinlich alle irgendwann einmal in unserem Leben leiden. Ich kenne mich damit aus. Mit Anfang 30 bekam ich im Auto Panikattacken, und es wurde so schlimm, dass es mir extrem schwer fiel, meine Kinder zur Schule zu bringen. Ich habe viel Zeit damit verbracht, mir Sorgen zu machen, in Panik zu geraten! Diese Erwartungsangst beeinflusst unser zentrales Nervensystem und löst einen Adrenalinschub aus, der uns atemlos und oft verschwitzt macht.

Was mir in den nächsten Monaten auffiel, war, dass das Ekzem, von dem ich dachte, ich hätte es hinter mir gelassen, wiederkam und ich auch Akneschübe bekam. Warum?

Ihre Haut und Ihr Kopf!

Ihr emotionaler Zustand ist eng mit Ihrer Haut verknüpft und kann unter anderem zu Akne, Ekzemen, Rosazea und Schuppenflechte führen. Stress kann sich nicht nur in Bauchbeschwerden äußern, sondern auch in Ihrer Haut. So kann beispielsweise bei Anspannung Akne auftreten, da Ihr Körper das Hormon Cortisol ausschüttet, das die Talgproduktion der Haut anregt. Stress kann Ihre Haut außerdem empfindlicher und reaktiver machen, was die Heilung bestehender Beschwerden erschwert. Lang anhaltender Stress kann zu Juckreiz und Brennen der Haut führen, mit oder ohne sichtbare Anzeichen.

Wie Ihr Körper mit Stress umgeht, hängt davon ab, welche Organe ihn kanalisieren. Manche Menschen bekommen Migräne, andere leiden unter Reizdarmsyndrom, Magen- oder Mundgeschwüren und wieder andere, wie ich, reagieren möglicherweise mit Hautausschlägen.

Wenn Ekzeme, Rosazea oder andere Hautausschläge Ihr Aussehen beeinträchtigen, kann sich Ihr Stress noch verstärken, da Sie gleichzeitig mit Problemen mit Ihrem Selbstwertgefühl zu kämpfen haben, und so beginnt ein Teufelskreis.

Helfen Sie Ihrem Kopf, helfen Sie Ihrer Haut

  • Der erste Schritt besteht darin, anzuerkennen, dass Stressfaktoren Ihr Leben beeinträchtigen.
  • Entscheiden Sie, gegen welche Stressoren Sie leicht etwas tun können und welche etwas länger dauern können
  • Regelmäßig Sport treiben – das ist gut für Kopf und Haut
  • Etablieren Sie eine wirklich gute Hautpflegeroutine – befeuchten Sie Ihre Haut jeden Morgen und reinigen Sie sie abends, und verwenden Sie anschließend ein Gesichtsöl (probieren Sie unseres!!).
  • Bei trockener und juckender Haut den gesamten Körper mit Feuchtigkeit versorgen
  • Nehmen Sie sich jeden Tag ein wenig Zeit für sich. Das müssen nicht stundenlang sein, schon 10 Minuten können sehr wohltuend sein.
  • Atemübungen, Meditation und Yoga wirken sich positiv auf unser Nervensystem aus. Auch hier gilt: Sie müssen nicht stundenlang trainieren, kurze Intervalle reichen aus. Versuchen Sie es mit einer 10-minütigen Routine morgens nach dem Aufstehen.
  • Schlafen Sie jede Nacht zwischen 7 und 8 Stunden.
  • Vermeiden Sie zu heiße Bäder, Sulfate und Parabene

Denken Sie daran: Sie sind nicht allein – laut Anxiety UK leiden hierzulande etwa sechs Millionen Menschen an Angstzuständen. Seien Sie gut zu sich selbst und fühlen Sie sich wohl in Ihrer Haut.

Viel Liebe,

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