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Artikel: 5 wichtige Dinge, die Sie über Ekzeme wissen müssen

5 Key Things You Need to Know About Eczema

5 wichtige Dinge, die Sie über Ekzeme wissen müssen

Neurodermitis kann nicht nur unangenehm sein, sondern auch großen emotionalen Stress verursachen. Ich war ungefähr 14, als ich meinen ersten Anfall hatte, rund um die Augen, sodass ich aussah wie ein Panda! Der Arzt dachte, es käme von meiner Schwimmbrille, aber warum sollte ich plötzlich eine Allergie dagegen entwickeln, wenn ich doch mein ganzes Leben lang geschwommen bin? Mit zunehmendem Alter wurden die Symptome viel schlimmer, was zu vielen Arzt- und Krankenhausbesuchen führte, wo ich in Speziallösungen baden musste, um meine Kleidung vom Körper zu bekommen, und auf vielen Partys versteckte ich mich. Dieser Zustand hielt an, bis ich 22 war und dann meinen Lebensstil grundlegend änderte. Ich trennte mich von meiner Jugendliebe und die Neurodermitis verschwand! Ich sage jetzt nicht, dass dies ein Wundermittel war und dass jeder mit Neurodermitis sich von seiner Partnerin trennen sollte, aber ich möchte sagen, dass Stress bei dieser Erkrankung eine sehr reale Rolle spielt.

Hier sind die 5 wichtigsten Dinge, die ich gelernt habe:
  1. Ekzeme oder atopische Dermatitis treten häufiger bei Menschen mit anderen Beschwerden wie Heuschnupfen oder Asthma auf und sind oft familiär gehäuft. Ich habe das Ekzem bekommen und mein Bruder Asthma!
  2. Ekzeme können durch Umweltreizstoffe oder Allergene wie Seifen, Parfüms oder Chemikalien, Nahrungsmittelallergien, Lebensstil, Stress oder das Klima ausgelöst werden. Je kälter das Klima, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie darunter leiden.
  3. Ekzeme können Ihren Schlaf und damit Ihre Konzentration und allgemeine Gesundheit ernsthaft beeinträchtigen.
  4. Die Haut wird gereizt, trocken und juckt. Der Ausschlag kann schuppig und dicker werden. Das liegt daran, dass die Haut weniger Fette und Öle produziert als sie sollte und daher nicht so viel Wasser speichern kann wie normale Haut.
  5. Zu den häufigsten Reizstoffen zählen Deodorants, Kosmetika, Hautlotionen, Gummi, Latex, Parfüm und Pflanzen. Seifen und Reinigungsmittel entziehen der Haut die von ihr produzierten Lipide, was zu trockener, rissiger Haut führt.
Dinge, die helfen können:
  1. Haferflocken pur! Ein Bad aus zerkleinerten Haferflocken lindert sanft den Juckreiz und spendet der Haut spürbar Feuchtigkeit. Haferflocken wirken entzündungshemmend und können so die Beschwerden bei entzündeten Ekzemen lindern.
Anwendung:
1 Tasse Haferflocken
Musselinbeutel oder Tuch
Binden Sie den Hafer in einen Beutel und hängen Sie ihn unter den Wasserhahn, während Sie das Bad einlassen. Lassen Sie ihn so lange einweichen, wie Sie möchten, und drücken Sie den Beutel gelegentlich leicht zusammen, um die Milch freizusetzen.
  1. Kokosöl: Dieses Öl zieht sofort in die Haut ein und speichert die verlorene Feuchtigkeit. Es ist ein Lipid (wasserunlösliche Fettsäuren) und verhindert so, dass Ihre Haut austrocknet und gereizt wird.
  2. Jojobaöl: Jojobaöl ist eigentlich ein flüssiges Wachs und kein Öl. Seine Molekularstruktur ähnelt am meisten dem natürlichen Talg der Haut und ist unglaublich reichhaltig und pflegend.
  3. Nichts hilft wirklich besser als eine hochwertige Körperbutter – oder wie wir sie gerne nennen – Vanillecreme! Unsere kombiniert sechs fantastische heilende Inhaltsstoffe, darunter Sheabutter, Kokosnuss-, Hagebutten-, Oliven- und Sanddornöl. Der Gehalt an natürlichen Fettsäuren, Vitamin A und E sowie Antioxidantien macht sie ideal zur Beruhigung, Reparatur und Regeneration geschädigter Hautzellen. Außerdem stehen drei verschiedene Sorten zur Auswahl.
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Diese natürlichen Heilmittel wirken wirklich, aber fragen Sie bei Bedenken immer zuerst Ihren Hausarzt.
Viel Liebe,

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